Der Toyota Aygo: Die japanische Interpretation eines europäischen Kleinwagens
Der Toyota Aygo ist der asiatische Bruder vom Peugeot 108 und dem Citroën C1. Schon die 2005 vorgestellte erste Generation des Kleinwagentrios war eine Gemeinschaftsarbeit des französischen PSA-Konzerns mit dem größten japanischen Autobauer. Die erfolgreiche Kooperation wurde auch bei der Entwicklung der seit 2014 angebotenen zweiten Auflage fortgesetzt. Während die technische Basis der Drillinge identisch ist, zeigen sich beim Design des Toyota deutliche Unterschiede zu den europäischen Verwandten. Das bevorzugte Revier von modernen Kleinwagen wie dem Aygo sind die Zentren der Städte, wo sie die Vorteile ihrer kompakten Abmessungen am besten ausspielen können. Hier treffen sie aber auch besonders häufig auf ihre Konkurrenten. Im Falle des französisch-japanischen Triumvirats sind dies unter anderen der VW up!, der Renault Twingo oder der Mitsubishi Spacestar. Diese können Sie bei uns zu ebenso günstigen Bedingungen leasen wie den Toyota Aygo.
Ein Bruder vom Peugeot 108 und Citroën C1: Der Toyota Aygo, hier in Rot
Trotz seiner bescheidenen Außenmaße ist der 3,46 Meter kurze Cityfloh sowohl als Dreitürer als auch in einer fünftürigen Variante zu bekommen. Mit Platz für vier Personen und 168 Liter Gepäck präsentiert sich der Aygo als typischer Vertreter seiner Fahrzeugklasse. Sollten einmal größere Transportaufgaben zu bewältigen sein, kann die Rückbank umgeklappt werden. Dann stehen insgesamt bis zu 812 Liter Stauraum zur Verfügung. Damit lässt sich auch ein umfangreicherer Wochenendeinkauf ohne Probleme bewältigen.
Die Motorenwahl beim Toyota Aygo ist schnell erledigt
Bei der Wahl des Antriebs fällt die Entscheidung nicht schwer. Es steht lediglich ein Motor zur Verfügung. Dieser Dreizylinder-Benziner schöpft aus 998 cm³ Hubraum 72 PS, die den Fronttriebler in 13,8 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigen. Und sollte es doch mal auf die Autobahn gehen, ist immerhin eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h drin. Den durchschnittlichen Verbrauch des Zwerges gibt Toyota mit 4,1 Litern Super auf 100 Kilometer an. Die CO₂-Emissionen liegen bei 93 g/km. Aufgrund dieser Werte sind die Anforderungen der EU-Abgasnorm Euro 6 AD erfüllt. Serienmäßig ist im Toyota Aygo ein manuelles Fünf-Gang-Schaltgetriebe verbaut. Auf Wunsch ist jedoch auch ein automatisiertes Fünf-Gang-Getriebe zu bekommen. Im dichten Stop-and-Go-Verkehr der Innenstädte mit Sicherheit die beste Option.
Bei der Ausstattung ist der Toyota Aygo ein Großer
Deutlich umfangreicher als die Motorenauswahl präsentiert sich das Angebot an Ausstattungslinien. Das Basismodell ist der Aygo X. Der kleinste aller Toyotas verfügt serienmäßig unter anderem über eine Servolenkung, sechs Airbags und ein höhenverstellbares Lenkrad. Auch ein LED-Tagfahrlicht sowie ISOFIX-Kindersitzbefestigungen auf den hinteren Sitzen gehören zur Grundausstattung. Als einzige Ausstattungslinie ist das Basismodell ausschließlich als Dreitürer zu bekommen.
Die Riege der Fünftürer beginnt mit dem Aygo x-play. Neben besonderen optischen Akzenten punktet die Linie zusätzlich mit einem Radio, einer Zentralverriegelung und einer Bluetooth-Freisprecheinrichtung. Auch eine Klimaanlage und elektrische Fensterheber sind hier mit an Bord. Weitere serienmäßige Extras gibt es im Toyota Aygo x-cite. Der rollt statt auf Stahlfelgen auf 15 Zoll (ca. 38 cm) großen Leichtmetallrädern daher. Außerdem hilft hier eine Rückfahrkamera beim Rangieren. Ein modernes Multimedia-System und Nebelscheinwerfer zählen ebenfalls zu den Dingen, die im x-cite nicht extra bestellt werden müssen.
Die beschränkte Motorenauswahl macht der Aygo mit viel Ausstattung wieder wett
Das Top-Modell des Aygo heißt x-clusive. Und genauso präsentiert sich auch die Ausstattung des noblen Stadtflitzers. Ein schlüsselloses Zugangssystem ermöglicht das Einsteigen auf bequeme Art und Weise, der Motor wird einfach per Knopfdruck gestartet. Unterwegs sorgen dann zahlreiche Assistenzsysteme für eine besonders sichere und entspannte Fahrt. Darüber hinaus übernimmt in der Spitzenversion eine Klimaautomatik die Regelung der Innenraumtemperatur.
Der „Summer in the city“ lässt sich aber auch im Toyota Aygo x-sky äußerst angenehm gestalten. Auf ein festes Stahldach wurde hier zugunsten eines weit öffnenden Stoffdaches verzichtet. Wenn das elektrische Faltdach zurückfährt und den Blick auf einen wolkenlosen Himmel freigibt, ist gute Laune garantiert.
Darüber hinaus lassen sich die einzelnen Modelle natürlich mithilfe der umfangreichen Optionslisten noch weiter aufwerten und individualisieren. Zu finden sind im Ausstattungskatalog unter anderem so noble Extras wie edle Lederpolster und unzählige Styling-Pakete.
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