Wie jedes Jahr hält auch 2025 zahlreiche Veränderungen und Neuerungen für Autofahrer bereit. Von einer erhöhten CO₂-Steuer über eine überarbeitete E-Auto-Förderung bis hin zu einer neuen Einstufung der Typ- und Regionalklassen für zahlreiche Bezirke: Wir haben die wichtigsten Änderungen zum Jahreswechsel im Überblick und verraten Ihnen, worauf Sie achten müssen.
Das erwartet Sie hier
- Erhöhung der CO₂-Steuer ab 2025
- Führerschein-Pflichtumtausch: Das gilt ab 2025
- So sieht die TÜV-Plakette ab 2025 aus
- Neue Typ- und Regionalklassen für 2025 in der Kfz-Versicherung
- THG-Quote 2025: So hoch wird die Prämie im neuen Jahr ausfallen
- Neue Förderung: Reduzierte Dienstwagen-Besteuerung für E-Autos ab 2025
- Neue Automodelle ab 2025 – Verbrenner und Elektroautos
- Auslaufmodelle 2025
- Neues Jahr, neue Vorschriften – die Vorteile der E-Mobilität bleiben bestehen
Erhöhung der CO₂-Steuer ab 2025
Die letzte Erhöhung der CO₂-Steuer trat am 01. Januar 2024 in Kraft. Und auch die nächste steht schon in den Startlöchern. Für Kraftstoffe wie Benzin und Diesel soll der Preis von 45 Euro (2024) auf 55 Euro pro Tonne steigen. Damit erhöht sich die CO₂-Steuer im Vergleich zum Vorjahr um 10 Euro pro Tonne. Höhere Treibstoffkosten für Autofahrer sind die Folge. Ein Liter Benzin oder Diesel kostet durch den Anstieg der CO₂-Steuer dann rund 16 Cent mehr. Und auch in den nächsten Jahren wird ein kontinuierlicher Anstieg der CO₂-Steuer erwartet, sodass der Sprit an der Tankstelle immer teurer wird.
Führerschein-Pflichtumtausch: Das gilt ab 2025
Im Jahr 2024 mussten bereits viele Autofahrer ihren alten Papierführerschein gegen einen neuen fälschungssicheren EU-Führerschein im Scheckkartenformat eintauschen. Und auch im kommenden Jahr müssen wieder einige Personen ihren Führerschein auf den neuesten Stand bringen.
Pkw-Fahrer des Geburtsjahrgangs 1971 oder später müssen bis zum 19. Januar 2025 ihren alten Führerschein gegen einen neuen tauschen. Der neue Führerschein ist dann 15 Jahre gültig und kostet um die 25 Euro. Wer jedoch die Frist des Führerschein-Umtauschs verpasst und in einer Polizeikontrolle landet, riskiert ein Bußgeld in Höhe von zehn Euro.
Übrigens: Welche Dokumente Sie für den Führerscheinumtausch benötigen, verraten wir Ihnen hier.
So sieht die TÜV-Plakette ab 2025 aus
An der Farbe der TÜV-Plakette erkennen Sie, in welchem Jahr das Fahrzeug zur Hauptuntersuchung (HU) muss. Alle Fahrzeuge mit einer grünen Plakette müssen 2024 zum TÜV. Autos mit einer orangefarbenen Plakette müssen 2025 zur HU und erhalten im Anschluss eine gelbe Plakette, die bis 2027 gültig ist. Neuzulassungen erhalten ab 2025 eine Plakette in der Farbe Braun und haben drei Jahre Zeit bis zur nächsten HU.
Neue Typ- und Regionalklassen für 2025 in der Kfz-Versicherung
Ab 2025 müssen sich etwa 12,2 Millionen Autofahrer auf eine Neueinstufung bei ihrer Kfz-Versicherung einstellen. Über 7,1 Millionen Autofahrer werden mit dem Jahreswechsel höher eingestuft, für rund 5,1 Millionen Pkw-Fahrer wird es hingegen günstiger. Für die Mehrheit ändert sich die Typklasse 2025 jedoch nicht.
Übrigens: Je höher die Einstufung der Typklasse, desto teurer ist die Kfz-Versicherung. Wie die GDV die Typklassen einmal pro Jahr ermittelt, erfahren Sie hier.
Auch die Regionalklassen haben Einfluss auf die Beiträge in der Kfz-Versicherung. Einmal im Jahr werden diese vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (kurz: GDV) neu bestimmt. 2025 ändern sich die Regionalklassen in 108 Zulassungsbezirken, was jedoch 4,7 Millionen Pkw-Haltern zugutekommt. Für rund 9,4 Millionen Fahrer in 49 Zulassungsbezirken kann es zu schlechteren Einstufungen kommen. Für die übrigen 33 Millionen Versicherten ändert sich im Vergleich zum Vorjahr nichts.
Übrigens: Wie hoch der tatsächliche Versicherungsbetrag für die Autoversicherung 2025 ausfällt, hängt neben den Typ- und Regionalklassen auch von den individuellen Kriterien des Versicherungsnehmers ab. Dazu zählen unter anderem die Selbstbeteiligung, die Kilometerlaufleistung des Fahrzeugs und das Alter des Fahrers.
Typklassen 2025: Modelle mit niedrigeren Einstufungen im Vergleich zum Vorjahr
- Hyundai Tucson 1.6
- Ford B-Max 1.4
- Mercedes-Benz EQC 400 4Matic
- Renault Scenic 1.6
- Skoda Octavia Combi RS 2.0 TDI
- Toyota Yaris Cross Hybrid 1.5
- VW Golf VII R 2.0 TSI
Typklassen 2025: Modelle mit höheren Einstufungen im Vergleich zum Vorjahr
- Kia Niro EV
- BMW X4 20D XDrive
- Mazda MX-30
- Peugeot 3008 1.6 HDI
- Volvo V60 T8 Hybrid AWD
- VW T6 Kombi 2.0
- Audi SQ5 3.0 TFSI Quattro
Regionalklassen 2025: Großstädte mit über 300.000 Einwohnern
- “•” Veränderung um weniger als +/- 2,5 Prozent
- “+” Verschlechterung um mehr als 2,5 Prozent
- “-” Verbesserung um mehr als 2,5 Prozent
Zulassungs- bezirk | Haft- pflicht- klasse (1–12) | Veränderung | Voll- kasko- klasse (1–9) | Veränderung | Teil- kasko– klasse (1–12) | Veränderung |
Berlin | 12 | • | 9 | + | 11 | + |
Essen | 11 | • | 6 | • | 6 | • |
Wuppertal | 11 | • | 5 | • | 4 | • |
Hamburg | 11 | • | 7 | • | 6 | • |
Frankfurt/ Main | 11 | + | 6 | • | 4 | + |
München | 11 | • | 7 | • | 7 | + |
Nürnberg | 11 | • | 4 | • | 2 | • |
Düsseldorf | 10 | • | 5 | – | 5 | • |
Duisburg | 10 | • | 5 | – | 6 | – |
Dortmund | 10 | • | 4 | • | 4 | • |
Köln | 10 | • | 7 | • | 9 | • |
Bielefeld | 9 | • | 2 | • | 1 | • |
Bochum | 9 | • | 4 | • | 4 | • |
Mannheim | 9 | • | 5 | • | 4 | • |
Dresden | 9 | • | 4 | • | 5 | • |
Hannover | 9 | + | 5 | • | 3 | • |
Stuttgart | 8 | • | 5 | • | 3 | – |
Leipzig | 8 | • | 6 | • | 8 | • |
Karlsruhe | 8 | • | 5 | • | 6 | – |
Bonn | 7 | • | 5 | • | 7 | • |
Bremen | 7 | • | 5 | • | 6 | • |
Bremer- haven | 9 | – | 5 | • | 5 | + |
Münster/ Westfalen | 4 | • | 1 | • | 1 | • |
THG-Quote 2025: So hoch wird die Prämie im neuen Jahr ausfallen
In den kommenden zwei Jahren darf die Mineralölindustrie laut neuem Entwurf des Bundesumweltministeriums lediglich CO₂-Minderungen aus erneuerbaren Kraftstoffen und Strom verwenden, die auch im selben Jahr erzielt wurden. Aktuell liegt die Quote bei 9,35 Prozent. Die Quotenverpflichtung im Jahr 2025 soll bei 10,5 Prozent liegen. Stufenweise wird diese bis zum Jahr 2030 auf 25 Prozent erhöht.
Während private und gewerbliche Halter eines rein batteriebetriebenen E-Autos in 2022 noch über 400 Euro jährlich für den Verkauf der THG-Quote erhalten haben, ist der Wert 2024 auf lediglich 100 Euro im Durchschnitt gesunken. Aufgrund des neuen Entwurfs könnte es jedoch ab 2025 zu einem Anstieg der THG-Quote kommen. In welcher Höhe die THG-Prämie 2025 zu erwarten ist, kann jedoch zum derzeitigen Stand noch nicht genau gesagt werden.
Gut zu wissen: Über OneGreen können Sie übrigens Ihre THG-Quote zu einer garantierten Prämie verkaufen – ganz gleich, ob Sie das Elektroauto gekauft, geleast oder finanziert haben. Die einzige Voraussetzung ist: Wenn Sie den Antrag stellen, müssen Sie auch als Halter in der Zulassungsbescheinigung Teil 1 eingetragen sein.
Neue Förderung: Reduzierte Dienstwagen-Besteuerung für E-Autos ab 2025
Der neu vereinbarte Haushaltsentwurf der Bundesregierung enthält für 2025 eine neue Regelung für E-Autos und Hybride als Dienstwagen. Bislang konnten Fahrzeuge mit einem Brutto-Listenpreis von bis zu 60.000 Euro von der 0,25 Prozent Regelung profitieren. Anfang 2024 wurde diese Grenze bereits auf 70.000 Euro erhöht. Zum Jahreswechsel soll der Grenzwert für vollelektrische und vergleichbare Nullemissionsfahrzeuge auf bis zu 95.000 Euro steigen. So können künftig auch Besitzer eines Premium-Elektro-Dienstwagens, wie dem BMW i5 oder dem Mercedes-Benz EQE, in den Genuss der vergünstigten Steuerabschreibung kommen. Diese Regelung soll im Dezember 2028 auslaufen.
Übrigens: Zusätzlich zur neuen Regelung der Dienstwagen-Besteuerung möchte die Bundesregierung zusätzlich eine Sonderabschreibung für neu zugelassene betriebliche E-Fahrzeuge einführen – und das rückwirkend bis zum 01. Juli 2024. So können Besitzer eines Elektro-Dienstwagens im ersten Jahr der Anschaffung eine Sonderabschreibung von 40 Prozent vornehmen. Im zweiten Jahr 24 Prozent, im dritten 14 Prozent usw.
Neue Automodelle ab 2025 – Verbrenner und Elektroautos
2025 steht erneut im Namen der Elektromobilität. Nicht zuletzt aufgrund der EU-Pläne bezüglich des Verbrenner-Verbots für Neufahrzeuge ab 2035. Immer mehr Hersteller bringen nach und nach neue, aber auch Pendants zu allbekannten Modellen mit reinem Elektroantrieb, auf den Markt. Welche Fahrzeugmodelle unter anderem im kommenden Jahr auf den Markt kommen, verraten wir Ihnen im Folgenden:
Übrigens: Derzeit wird beim Verbrenner-Aus über einen Kompromiss für mit E-Fuels betriebene Fahrzeuge diskutiert (Stand: 24.09.2024).
VW Tayron
Der Tayron ergänzt im neuen Jahr die SUV-Palette von Volkswagen. Er ist der Nachfolger des VW Tiguan Allspace und kommt mit einer umfangreichen Motorenauswahl sowie mit bis zu sieben Sitzen daher. Der VW Tayron soll äußerst geräumig und ein perfekter Begleiter für jegliche Lebenssituationen sein. Was der Neuzugang sonst noch zu bieten hat, folgt mit der Premiere seitens VW Anfang Oktober 2024.
VW ID.2
Ein Elektroauto in Polo-Größe – der neue ID.2 soll der erste vollelektrische Volkswagen mit Frontantrieb sein und weniger als 25.000 Euro kosten. Innovative Technologien, teilautomatisiertes Fahren und eine neue Designsprache stehen beim VW ID.2, der auf dem E-Antriebsbaukasten (MEB) basiert, im Fokus. Auch im Innenraum setzt Volkswagen auf ein klares Design, hohe Qualität und zeitlose Eleganz. Das E-SUV wird über eine WLTP-Reichweite von bis zu 450 Kilometern sowie eine effizienten Antriebstechnologie verfügen. Das Kofferraumvolumen wird mit 490 bis 1.330 Liter angegeben.
VW T7 Transporter
Der neue T7 soll die Bulli-Familie um ein eigenständiges Modell erweitern – als Neuauflage des bekannten Multivan und auf Basis des Ford Tourneo Transit Custom. Den Transporter soll es wahlweise mit Diesel-, Plug-in-Hybrid oder Elektroantrieb geben. Optional soll auch ein Allradantrieb zur Verfügung stehen. Der VW T7 wird in drei beziehungsweise vier Varianten angeboten: Als Kombi, Kastenwagen und Pritsche sowie als Caravelle (Personentransport) mit bis zu neun Sitzen. Anfang 2025 wird der vielseitige Transporter, der in Kooperation mit Ford entstanden ist, auf dem deutschen Markt erhältlich sein.
Renault Twingo Electric
Renault wird sein Modellprogramm künftig um ein kleines sparsames und erschwingliches Elektroauto erweitern – dem Renault Twingo Electric im Retro-Stil. Einen Twingo Electric gibt es bereits in der Angebotspalette von Renault, dieser wurde jedoch aus dem Programm genommen. Der vollelektrische Nachfolger soll weniger als 20.000 Euro kosten, einen Verbrauch von lediglich 10,0 kWh / 100 km haben und eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern ermöglichen.
Mit dem neuen Twingo Electric belebt Renault das Twingo Ur-Modell der ersten Generation von 1992 neu und übernimmt dabei kultige Designmerkmale. Dazu zählen unter anderem die Kulleraugen, das One-Box-Design und die runden Türgriffmulden. Anders als der Ur-Twingo wird die Neuauflage jedoch als Fünftürer angeboten. Das wendige Twingo City-Car wird zudem auf der AmpR Small-Plattform basieren, die in Kooperation mit der neuen Unternehmenseinheit der Renault Group namens Ampere entstanden ist.
Renault 4
Neben dem Twingo Electric plant Renault die automobile Ikone R4 aus den 60er-Jahren mit dem vollelektrischen Renault 4 wiederzubeleben. Der Renault 4 Retro-Stromer feiert somit 2025 als Crossover-SUV mit Offroad-Charakter sein Comeback. Der Antrieb und das Design der Neuinterpretation wurde an die neue Ära angepasst, wobei einige Merkmale, wie die trapezförmigen Seitenfenster mit abgerundeten Ecken, an das R4 Ur-Modell erinnern. Mitte Oktober 2024 feiert das Elektro-Crossover-SUV auf dem Pariser Salon seine Premiere. Voraussichtlich Anfang 2025 wird die Neuauflage des R4 dann im Handel erhältlich sein.
Übrigens: Den neuen Renault 4 soll es künftig auch als F4 Fourgonnette (Hochdach-Kastenwagen) geben.
Tesla Model 2
Nachdem die Planung des Model 2 von Tesla eingestellt wurde, soll die Produktion für das neue Modell nun doch zeitnah starten. Mit dem neuen Elektro-Modell richtet sich Tesla an Kunden, die einen Kompaktwagen mit innovativer Technologie zu einem erschwinglichen Preis suchen. Denn mit gerade einmal 25.000 Euro soll das Tesla Model 2 das günstigste E-Auto im Tesla-Modellprogramm sein. Wann die Premiere des Tesla Model 2 stattfinden soll, ist bis dato noch nicht bekannt (Stand: 24.09.2024) – ebenso wenig wie technische Daten zum neuen Stromer.
Nio ET9
Mit dem ET9 präsentiert Nio sein neues Premium-Flaggschiff. Der Nio ET9 soll über eine Reichweite von über 700 Kilometern verfügen und über 100.000 Euro kosten. Weitere offizielle Angaben zum chinesischen Luxusstromer liegen jedoch noch nicht vor (Stand: 24.09.2024). Gleiches gilt für den Produktionsstart und das Datum für die ersten Auslieferungen in Deutschland.
Cupra Raval
Als sportlicher Elektro-Flitzer wird der Crossover Cupra Raval (ehemals Urban Rebel) im kommenden Jahr in den Verkauf gehen. Mit einem anvisierten Einstiegspreis von 25.000 Euro möchte Cupra ein E-Auto mit einer Reichweite von bis zu 450 Kilometern zu einem erschwinglichen Preis anbieten.Der Marktstart des sportlichen Fünftürers, der sich vor allem an junge Fahrer richtet, ist für Ende 2025 geplant.
Skoda Epiq
Kraftvoll, funktional und authentisch – das verspricht Skoda mit dem neuen Elektro-Kleinwagen-SUV namens Epiq, das 2025 zu einem Preis von 25.000 Euro debütieren soll. Der Einstiegsstromer soll mit einer maximalen Reichweite von über 400 Kilometern, einem breiten Angebot an neuen Technologien sowie hilfreichen Assistenzsystemen und kompakten Abmessungen daherkommen. Damit richtet sich der Epiq gezielt an Neueinsteiger in der Elektromobilität.
Auslaufmodelle 2025
Ob beliebte City-Flitzer, schicke Mittelklassenmodelle oder PS-starke Sportwagen – viele Modelle haben sich über die letzten Jahre bewährt. Doch technologische Neuerungen, strengere Vorgaben oder veränderte Marktanforderungen führen wie auch schon in den vergangenen Jahren zu manch einer Ablösung. Welche Fahrzeugmodelle 2025 eingestellt werden, können Sie der folgenden Tabelle entnehmen:
Marke | Modell |
Abarth | 595 (Benziner) |
Abarth | 695 (Benziner) |
Audi | A5 Cabriolet |
Audi | A5 Coupé |
BMW | X4 |
Ferrari | Roma Coupé |
Ferrari | 812 Competizion |
Fiat | 500 (Benziner) |
Ford | Focus |
Kia | e-Soul |
Peugeot | 508 |
Maserati | Levante |
Maserati | Ghibli |
Mitsubishi | Space Star |
Porsche | Macan (Benziner) |
Porsche | Cayman (Benziner) |
Porsche | 718 (Benziner) |
Renault | Megane (Benziner) |
Seat | Tarraco |
Volvo | S60 |
VW | T-Roc Cabriolet |
Übrigens: Handelt es sich um Auslaufmodelle senken die Automobilhersteller häufig deutlich die Preise für diese Fahrzeuge. Somit können Sie ein bewährtes Modell zu einem Schnäppchen ergattern. Besonders im Leasing macht sich die Preisreduzierung in der monatlichen Leasingrate stark bemerkbar.
Neues Jahr, neue Vorschriften – die Vorteile der E-Mobilität bleiben bestehen
Das Jahr 2025 bringt sowohl positive als auch negative Änderungen für Pkw-Besitzer mit sich. Aufgrund der Erhöhung der CO₂-Steuer und den dadurch steigenden Treibstoffkosten, ist es durchaus sinnvoll, sich im kommenden Jahr mit alternativen Antriebsarten wie Elektro- oder Hybridfahrzeuge auseinanderzusetzen. Nicht zuletzt aufgrund der neuen E-Auto-Förderung für Elektro-Dienstwagen. Und dank der THG-Prämie können auch private Elektroauto-Fahrer im neuen Jahr weiterhin von finanziellen Vorteilen profitieren.
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