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Cabrio fahren: Tipps zur Pflege und 10 Cabrio-Modelle im Check

Sobald sich die ersten Sonnenstrahlen zeigen, sind sie überall zu sehen: Cabrios. Dach runter, Sonnenbrille auf und die warme Sommerluft genießen. Grenzenlose Freiheit und ein intensives Fahrvergnügen ­– ja, Cabrios sind so etwas wie eine Lebenseinstellung. Um das Beste aus Ihrem Cabrio-Erlebnis herauszuholen, haben wir hier nützliche Tipps für Sie. Für wen sich Cabrios eignen, was Sie bei der Cabrio-Pflege beachten müssen und worin sich die verschiedenen Modelle unterscheiden, erfahren Sie in diesem Artikel.

Das Cabrio: Historischer Dauerbrenner

Beim Cabrio handelt es sich um ein Auto mit aufklappbarem oder versenkbarem Dach. „Cabrio“ ist die Kurzform des französischen Begriffs „Cabriolet“, was übersetzt so viel bedeutet wie „Luftsprünge (Cabriolen) machen“. Jeder Cabriofahrer kann dieses Gefühl bestätigen. Tatsächlich ist das Cabrio älter als die Erfindung des Autos: Denn schon die Urform des Autos, der offene Pferdewagen, wurde als Cabriolet bezeichnet. Ein Cabriolet ist keineswegs ein familientaugliches Reisemobil; zwei bis vier Personen finden darin gerade so Platz, das Kofferraumvolumen ist begrenzt ­– schließlich muss das Dach auch irgendwohin.

Doch darum geht es beim Cabriofahren nicht. In erster Linie stehen der Fahrspaß und das Gefühl von Freiheit im Vordergrund. So eignet sich das Fahrzeug insbesondere für Singles, Paare oder zumindest für einen kleinen Familienausflug zu viert. Wer nicht auf eine Rückbank angewiesen ist, kann die Fahrt auch im sportlichen Zweisitzer, dem Roadster, genießen.

Die richtige Pflege für Ihr Cabrio

Ein Cabrio verspricht Spaß, aber auch Arbeit. Insbesondere die Pflege des Stoffverdecks verlangt viel Zeit. Was Sie bei der Reinigung Ihres Cabrios beachten müssen, erfahren Sie hier.

Tipp: Eine umfangreiche Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Autohandwäsche finden Sie in unserem Artikel Auto selber waschen.

Das Stoffverdeck reinigen und schützen

UV-Strahlung greift die ursprüngliche Schutzbeschichtung des Stoffverdecks an und macht es dadurch empfindlich für äußere Einflüsse. Darum ist es wichtig, das Dach regelmäßig zu reinigen und zu imprägnieren.

Leichte Verschmutzungen entfernen Sie vorsichtig mit einer stabilen, weichen Bürste. Achtung bei Vogelkot, Baumharzen oder toten Insekten: Diese sollten Sie so schnell wie möglich mit einem feuchten Schwamm entfernen, ansonsten entstehen bleibende Flecken. Nutzen Sie lauwarmes Wasser und reinigen Sie das gesamte Verdeck, nicht nur die betroffenen Stellen. Zur Reinigung empfehlen sich spezielle Mittel für Cabrio-Stoffdächer, welche Sie im Fachhandel erhalten. Greifen Sie nicht auf übliche Haushaltsreiniger zurück, denn diese können helle Rückstände hinterlassen. Das Dach ist empfindlich, darum sollten Sie von der Nutzung eines Hochdruckreinigers absehen und stattdessen auf eine Sprühflasche zurückgreifen.

cabrio waschen
Verschonen Sie bei der Autowäsche mit Hochdruckreiniger unbedingt das empfindliche Cabrio-Stoffdach

Damit das Cabriodach in einem guten Zustand bleibt, lohnt sich eine regelmäßige Imprägnierung. Auch hierfür gibt es spezielle Mittel, die Sie nach der Autowäsche großzügig auf das gesamte Stoffverdeck auftragen. Die Imprägnierung schützt vor dem Ausbleichen durch die Sonne, hält Dreck ab und frischt die Farbe auf. Denken Sie auch daran, die Verdeckgelenke zu ölen, sodass sich dort kein Rost festsetzen kann. Außerdem sollten Sie regelmäßig die Gummidichtungen checken, damit kein Wasser in den Innenraum gelangt ­– dafür eignen sich spezielle Gummi-Pflegestifte. Denn gelangt dann doch mal Feuchtigkeit ins Auto, führt das besonders bei kalten Außentemperaturen u.a. zu beschlagenen Autoscheiben.

Ledersitze richtig pflegen

Falls Ihr Cabrio mit Ledersitzen ausgestattet ist, ist auch hier eine intensive Pflege erforderlich. Denn das Leder im Cabrio ist vielen äußeren Einflüssen ausgesetzt ­– Wind, Sonne und Staub setzen sowohl Kunstleder als auch echtem Leder zu. Die UV-Strahlung trocknet das Leder aus, wodurch es rissig, porös und bleich wird. Um das Material geschmeidig zu halten, empfehlen sich spezielle Leder-Pflegemittel. Zuvor sollten Sie die Sitze allerdings gründlich reinigen. Das geht ganz leicht mit einem Tuch, etwas Wasser und mildem Haushaltsreiniger. Trocknen Sie das Leder anschließend, bevor Sie das Pflegemittel mit einem weichen Schwamm auftragen.

Achtung: Testen Sie das Mittel erst einmal an einer kleinen, nicht sichtbaren Stelle. Nicht jedes Mittel ist für jedes Leder geeignet und kann unter Umständen unschöne Flecken hinterlassen.

Nützliche Tipps für Cabriofahrer

Mit Beginn der ersten warmen Tage stehen Cabriofahrer bereits in den Startlöchern. Doch einige Dinge sollten Sie beachten, damit das Cruisen ein voller Erfolg wird.

cabriofahrer mit kappe und sonnenbrille
Kopfbedeckung und Sonnenbrille schützen vor Hitze und blendenden Sonnenstrahlen beim Cabriofahren
  • Sonnencreme & Kopfbedeckung nicht vergessen: Der kühle Fahrtwind täuscht bei Hitze.
  • Eine Sonnenbrille schützt vor blendenden Sonnenstrahlen und Insekten im Auge.
  • Wenn das offene Cabrio in der Sonne stand: Handtuch auf den Sitz, damit Sie sich nicht die Beine verbrennen.
  • Parken Sie Ihr Cabrio nicht unter blühenden Bäumen! Pollen und herabfallende Blätter sorgen für jede Menge Schmutz.
  • Verstauen Sie Ihre Wertsachen auch während der Fahrt sicher: Denn wenn Sie an einer roten Ampel stehen, genügt nur ein kurzer Griff ins Auto, und schon ist die Handtasche futsch.
  • Falls Sie Ihr Cabrio nur in den warmen Monaten nutzen, lohnt sich ein Saisonkennzeichnen ­– so sparen Sie nicht nur Geld, sondern vermeiden auch das jährliche An- und Abmelden des Fahrzeugs.

Tipp: Mehr zum Thema Saisonkennzeichen erfahren Sie in unserem Artikel Autokennzeichen.

Cabrio und Gewitter

Generell gilt das Auto als einer der sichersten Orte während eines Gewitters. Doch wie ist das bei einem Cabrio? Die gute Nachricht: Auch bei einem Stoffdach wird der Blitz über die Metallversteifung vollkommen abgeleitet. Allerdings gilt dies nur bei geschlossenem Dach. Sobald sich ein Gewitter abzeichnet, schließen Sie also Ihr Verdeck!

Hund im Cabrio

Ihr Vierbeiner liebt das Autofahren und genießt das Cabrio genauso wie Sie? Gut, denn die Mitnahme des Hundes im Cabrio ist prinzipiell erlaubt. Doch einige Sicherheitsvorkehrungen sollten Sie beachten. Schnallen Sie Ihren Hund unbedingt an, damit dieser während der Fahrt nicht hinausspringen kann und schützen Sie die Sitze mit einer Hundedecke. Der Fahrtwind kann für die empfindlichen Augen des Hundes schnell zu einer Gefahr werden und eine Bindehautentzündung hervorrufen. Auch die starke Sonneneinstrahlung sowie Insekten gefährden die Augen zusätzlich.

hund fahrtwind
Der Fahrtwind kann für empfindliche Hundeaugen zu einer Gefahr werden (Quelle: Ibrahim Rifath/Unsplash.com)

Abhilfe schaffen spezielle Hunde-Sonnenbrillen. Ja, richtig gelesen: Es gibt Sonnenbrillen für Hunde. So lustig diese auch aussehen mögen, so wichtig sind sie, um Ihre Fellnase zu schützen. Wo und wie der Hund letztendlich mitgenommen wird, ist eine individuelle Entscheidung, die von der Größe des Cabrios und des Hundes abhängt. Was Sie beim Transport von Hunden beachten müssen, erfahren Sie in unserem Artikel rund ums Autofahren mit Hund.

Extra-Ausstattung für Cabrios

Manche Fahrzeughersteller bieten für ihre Cabrio-Modelle mittlerweile sogenannte „Open Air“-Pakete an. Die Fahrt im Cabrio wird somit immer komfortabler und wetterunabhängiger. Wir zeigen Ihnen die nützlichste Zusatzausstattung für ein Cabrio:

  • Nackenheizung: Ein Gebläse in der Sitzlehne sorgt auch an kälteren Tagen für warme Luft im Nacken.
  • Hitzereflektierendes Leder: Spezielle Beschichtungen reflektieren die UV-Strahlen und sorgen für Temperaturunterschiede von bis zu 20 Grad im Vergleich zu herkömmlichem Leder.
  • Akustik-Verdecke garantieren einen erhöhten Klima- und Geräuschkomfort bei Stoffverdecken.
  • Windschott: Ein Netz oder Plexiglas über der Rückbank oder zwischen den Kopfstützen lenkt den Fahrtwind über die Köpfe hinweg.

Hardtop vs. Stoffverdeck

Es ist eine ewig währende Diskussion: Hardtop oder Stoffverdeck? In den 1990er Jahren galt das Hardtop als die Innovation schlechthin. Endlich waren Cabrios wetterfest und so komfortabel wie ein Coupé, auch der Unfallschutz konnte dadurch erhöht werden.

In puncto Wetterresistenz können Stoffdächer mittlerweile mit Hardtops mithalten

Mittlerweile bieten jedoch auch Stoffdächer ausreichend Temperatur-, Wind- und Geräuschdämmung und das Hardtop verliert zunehmend an Beliebtheit. Für 2020 sind übrigens von keinem Hersteller neue Cabrio-Modelle mit klappbarem Hardtop angekündigt. Das liegt sicherlich auch an den zahlreichen Nachteilen des Hardtops:

  • Das Hardtop ist schwerer und langsamer
  • Aufwendiger Mechanismus
  • Nimmt mehr Platz im Kofferraum weg
  • Wirkt weniger elegant
  • Extrem flache Frontscheiben: Der Fahrer sitzt unter dem Scheibenrahmen anstatt unter freiem Himmel

Das Stoffdach hingegen wirkt edel und bietet mehr Freiraum beim Design, da die Konstruktion zur Stabilität einfacher umzusetzen ist. Außerdem funktioniert das Öffnen des Stoffverdecks auch während der Fahrt.

Nachteile eines Cabrios

Keine Frage, ein Cabrio bietet ein ganz besonderes Fahrerlebnis. Die Vorteile liegen auf der Hand: die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut, der erfrischende Fahrtwind, das Gefühl von Freiheit und, sind wir mal ehrlich, man sieht einfach cool aus. Dennoch sollten Sie sich auch den Nachteilen eines Cabrios bewusst sein.

  • Die Fahrgeräusche im Cabrio sind deutlich lauter als bei geschlossenen Fahrzeugvarianten – Gespräche mit dem Beifahrer sind nur bedingt möglich.
  • Der Kofferraum bietet kaum Platz.
  • Cabriolets sind schwerer und verbrauchen somit in der Regel mehr Sprit.
  • Höhere Kosten bei der Anschaffung, der Instandhaltung und Versicherung sind zu erwarten.
  • Die Pflege und Instandhaltung eines Cabrios ist sehr zeitintensiv.

Ob Sportwagen oder Cityflitzer – Unsere Top 10 Cabrios

Kommen wir nun ans Eingemachte: Welche Cabrios sind auf dem Markt erhältlich und was haben die einzelnen Modelle zu bieten? Wir haben einen Überblick von 10 Autos oben ohne für Sie herausgesucht. Ob sportlicher Roadster, alltagstauglicher Crossover oder sparsames Elektro-Cabrio, hier ist für jeden etwas dabei.

Tipp: Erfahren Sie, ob sich Cabrios im Top-Ranking der beliebtesten Fahrzeugtypen 2021 behaupten konnten.

BMW 4er Cabrio: Eines der letzten Cabrios mit Hardtop

Das BMW 4er Cabrio ist derzeit noch mit Hardtop verfügbar. Mit der kommenden Generation setzt BMW jedoch wieder auf ein Stoffverdeck. Das sportliche, 4,64 Meter lange Cabrio punktet mit hervorragendem Handling und präzisem Lenkverhalten dank einer 50:50 Achslastverteilung.

Das BMW 4er Cabrio ist in vier verschiedenen Ausstattungslinien erhältlich

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Bei der Motorisierung besteht die Wahl zwischen je zwei Benziner und Diesel. Der stärkste Motor bietet 326 PS und eine Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in nur 5,4 Sekunden. Auf Wunsch gibt es ein Open Air Paket mit Nackenwärmer, Lenkradheizung und Windschott.  

Mazda MX-5 Roadster: Der Klassiker aus Japan

Seit 1989 hat sich der Mazda MX-5 fest im Roadster-Sortiment etabliert und ist seit 2014 in der vierten Generation erhältlich. Der Zweisitzer aus Japan zählt zu den günstigeren Cabrios und kann sich dennoch sehen lassen.

Der Mazda MX-5 ist ein Klassiker unter den Roadster-Cabrios

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Ein 3-Speichen-Sport-Lenkrad, Voll-LED-Scheinwerfer, eine beheizbare Heckscheibe sowie ein Spurhalteassistent machen den Mazda MX-5 Roadster durchaus zum Road Star. Der Mazda MX-5 RF ist übrigens noch mit einem Hardtop erhältlich.

Fiat 500 C: Das Beinahe-Cabrio für die Stadt

Ebenfalls im unteren Preissegment befindet sich der Fiat 500 C. Das Stadtauto ist bei einer Länge von 3,50 Metern kurz, leicht und handlich. Bei umgeklappter Rückbank bietet der Fiat 500 C sogar 550 Liter Kofferraumvolumen.

Übrigens: Das Fiat 500 Cabrio gibt es sogar bereits für unter 100 Euro monatlich. Daher darf der kleine Cityflitzer auch nicht in der Top-5 der günstigsten Kleinwagen fehlen.

Tempomat, Berganfahrhilfe, Bremsassistent: Der Fiat 500 C erweist sich als moderner Cityflitzer

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Der günstigste Motor ist ein Vierzylinderbenziner mit 69 PS, der eine Höchstgeschwindigkeit von 160 km/h verspricht – für ein Stadtauto vollkommen ausreichend.

MINI Cabrio: Kofferraum mit Easy Load Funktion

Etwas mehr PS bietet das MINI Cabrio – vom MINI One mit 102 PS bis hin zum sportlichen MINI John Cooper Works mit 231 PS. Das alltagstaugliche MINI Cabrio punktet mit drei verschiedenen Einstellungen für das Dach: offen, geschlossen oder „halb offen“ dank Schiebedach.

Das MINI Cabrio ist vor allem in der John Cooper Works Edition sehr beliebt

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Eine Besonderheit beim MINI Cabrio ist die exklusive Easy Load Funktion: diese vergrößert die Gepäckraumöffnung für ein problemloses Beladen. Optional stehen für das MINI Cabrio ein Sportfahrwerk, ein Head-Up Display, LED-Scheinwerfer und viele weitere Extras zur Verfügung. 

BMW Z4 Roadster: In 10 Sekunden unter freiem Himmel

2019 erschien der 2002 vorgestellte BMW Z4 Roadster in einer Neuauflage. Der offene Zweisitzer zeichnet sich durch eine lang gestreckte Motorhaube, eine flache Karosserie sowie ein kurzes Heck aus. Der BMW Z4 M40i kommt mit einem 3,0-Liter-Reihensechszylinder, der das 4,32 Meter lange Cabrio in 4,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt.

Ein Roadster wie er im Buche steht: Der BMW Z4 wurde 2019 neu aufgelegt

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Das Stoffverdeck öffnet sich bei bis zu 50 km/h in nur 10 Sekunden. Das Open Air Paket für den BMW Z4 Roadster bietet unter anderem ein Harman Kardon Surround System sowie eine praktische Lenkradheizung.

BMW i8 Roadster: Das innovative Cabrio mit Hybridantrieb

Ebenfalls aus Bayern ist der innovative BMW i8 Roadster mit Plug-in-Hybridantrieb. Während der Elektromotor nahezu lautlos über die Straßen gleitet, sorgt der verstärkte Klang des Benzinmotors für ordentlich Aufmerksamkeit. Der 4,67 Meter lange Sportwagen mit aerodynamischem und futuristischem Design öffnet sein Verdeck innerhalb von 15 Sekunden bei bis zu 50 km/h.

Cabrio trifft auf Elektro: Der futuristische BMW i8 ist mit einem Plug-in-Hybridantrieb ausgestattet

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Der Elektromotor und der 1,5-Liter-Dreizylinderbenziner bringen es auf eine Systemleistung von 374 PS und beschleunigen den BMW i8 Roadster in nur 4,6 Sekunden auf 100 km/h. Die rein elektrische Reichweite beträgt 53 Kilometer und der CO2 Ausstoß liegt bei 46 g/km. Den BMW i8 Roadster betreten Sie übrigens durch nach oben schwingende Flügeltüren.

VW T-Roc Cabrio: Crossover-SUV mit Frischluft

Zusammen mit Land Rover gehört VW zu den ersten Herstellern, die ein SUV-Cabrio anbieten. Mittlerweile ist der VW T-Roc auch das einzige Cabrio im Sortiment von VW. Der 4,27 Meter lange Zweitürer öffnet sein Verdeck vollautomatisch in nur 9 Sekunden bei bis zu 30 km/h.

vw t-roc in frontalansicht
Der VW T-Roc macht auch als Cabrio-Version eine gute Figur

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280 Liter Kofferraumvolumen sind für ein Cabrio durchaus sehenswert. Der VW T-Roc ist in zwei Ausstattungslinien erhältlich und auf Wunsch mit einer Ambientebeleuchtung, einem Spurhalteassistenten sowie einem Müdigkeitserkenner ausgestattet.  

Audi A5 Cabrio: Serienmäßig mit Windschott und Akustikverdeck

Auch nach seinem Facelift 2020 zeigt sich das Audi A5 Cabrio in athletischem, sportlichem Design. Für das 4,70 Meter lange Cabrio stehen diverse Motorisierungsoptionen zur Auswahl. Der Top-Motor ist der 50 TDI quattro Tiptronic und beschleunigt den Audi A5 in 5,7 Sekunden auf 100 km/h. Erst bei 286 km/h erreicht das Cabrio seine Höchstgeschwindigkeit.

Beim Audi A5 Cabrio besteht die Wahl zwischen drei Ausstattungslinien

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Das Stoffverdeck öffnet sich in 15 Sekunden bei bis zu 50 km/h. Serienmäßig mit an Bord sind beim Audi A5 Cabrio ein Windschott, eine beheizbare Heckscheibe sowie ein Akustikverdeck. Optional gibt es noch eine Lenkradheizung, Sitzbelüftung sowie eine Kopfraumheizung dazu.

Mercedes-Benz C-Klasse Cabriolet: Vielfältige Motorenauswahl

Die Mercedes-Benz C-Klasse ist seit 2016 als Cabrio mit vier Sitzen erhältlich. Bei der Motorisierung hat der Sportwagenfan die Qual der Wahl. Zur Verfügung stehen Vier- und Sechszylinder-Benziner, zwei Diesel-Vierzylinder, Heck- oder Allradantrieb und in der AMG-Version auch ein kraftvolles V8-Triebwerk.

Der Stern am Cabriohimmel: In der AMG Version bringt es die C-Klasse auf starke 510 PS

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Letzteres bietet beachtliche Fahrleistungen mit 510 PS. Das Mercedes C-Klasse Cabrio zeigt sich auch in digitaler Hinsicht auf der Überholspur: Kabellose Lademöglichkeiten für das Handy sowie volle Smartphone-Integration per Apple CarPlay und Android Auto sind mit an Bord.

Ford Mustang Cabriolet: Sportliche Leistung mit klimatisierten Vordersitzen

Das sportliche Cabriolet mit 4,79 Metern Länge ist wahlweise als 6-Gang-Schaltgetriebe oder als 10-Gang-Automatikgetriebe erhältlich. Das Ford Mustang Cabrio beeindruckt in der GT-Version bei einem 5,0-Liter-V8-Fahrwerk mit 450 PS.

Übrigens: Der Mustang hat es auch in die Top-5 der beliebtesten Sportwagen für PS-Fans geschafft.

Auch als Cabrio der Traumwagen schlechthin: Der Ford Mustang punktet in der GT-Version mit 450 PS

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Auf Wunsch gibt es klimatisierte Vordersitze, die sowohl heizen als auch lüften sowie ein B&O Soundsystem mit 12 Lautsprechern. Für das Ford Mustang Cabrio gibt es außerdem eine beheizbare Heckscheibe und schicke Leichtmetallräder.

Starten Sie in den Sommer mit unseren Cabrio-Leasingangeboten

Na, haben Sie jetzt auch Lust, die steigenden Temperaturen mit ausgiebigem Cruisen im Cabrio zu genießen? Falls Ihnen noch das passende Auto fehlt, werfen Sie doch mal einen Blick auf unsere Cabrio-Leasingangebote. Der Vorteil beim Leasing besteht darin, dass Sie das Cabrio alle zwei bis drei Jahre wechseln können und so stets auf dem neusten Stand der Technik bleiben. Denn wer weiß, was sich die Autoindustrie in den kommenden Jahren noch alles einfallen lässt, um das Cabrio-Vergnügen zu steigern.

Marc

Marc hat PS im Blut, Autos sind seine große Leidenschaft. Das Wochenende verbringt er gerne mal am Nürburgring und auch sonst dreht sich in seiner Freizeit alles um des Deutschen liebstes Kind. Da Marc seit Jahren in Leasingfahrzeugen unterwegs ist, konnte er bereits viel Erfahrung sammeln und trägt bei LeasingMarkt.de nicht umsonst den Titel „Leasing-Experte“. Sein Wissen teilt er übrigens auch auf YouTube – schauen Sie mal vorbei.