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Autofahren mit Kind: Stressfrei und sicher ans Ziel kommen

Ganz gleich, ob Baby, Kleinkind oder Teenie – Autofahrten mit dem Nachwuchs können nicht selten Stress verursachen. Welchen Kindersitz brauchen Sie für Ihr Kind? Wie beschäftigen Sie die Kleinen während der Fahrt am besten? Und was sollte auf langen Autoreisen stets mit an Bord sein? Auch hier gilt: Die richtige Planung ist das A und O. Wir geben Ihnen hilfreiche Tipps, damit Sie die nächste Reise mit Kind sicher und entspannt antreten können.

Lange Autofahrten ­­– Beschäftigte Kinder, entspannte Eltern

Auf der einen Seite steigt die Vorfreude auf den langersehnten Familien-Urlaub, auf der anderen Seite graut es Ihnen bereits vor der Anreise mit dem Auto? Mit Kindern über mehrere Stunden hinweg im Auto zu sitzen, stellt viele Eltern vor eine Zerreißprobe. Doch das muss nicht sein: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Langeweile und Quengeleien der Kids vorbeugen und woran Sie bereits vor der Abfahrt denken sollten.

Die Route richtig planen

Zunächst einmal gilt: Fahren Sie nicht mehr als 500 Kilometer am Tag. Egal wie viel Beschäftigung Sie für Ihre Kinder eingeplant haben, irgendwann kommt auch das spannendste Hörbuch an seine Grenzen. Falls Sie ein weiter gelegenes Reiseziel anpeilen, planen Sie einen Zwischenstopp mit Übernachtung ein. Das entlastet nicht nur die Kinder, sondern auch den Autofahrer. Mittlerweile gibt es übrigens zahlreiche Auto-Apps, die Ihnen die Routenplanung erleichtern können.

Tipp: Sie sind noch auf der Suche nach der perfekten Route? Dann empfehlen wir Ihnen unseren Roadtrip durch Deutschland. Entdecken Sie die vielfältige Landschaft der Heimat!

Außerdem liegen Sie im Vorteil, wenn Sie die richtige Verkehrszeit zum Losfahren abpassen. Ideal wäre eine Fahrt über Nacht ­– die Kinder schlafen, Sie haben Ihre Ruhe und die Straßen sind frei. Sorgen Sie für gepolsterte, sichere Kindersitze mit Gurtschoner und legen Sie Schlafkissen, Kuscheldecke und das Lieblingsspielzeug hinein. Unternehmen Sie Nachtfahrten allerdings nur, wenn der Autofahrer ausgeschlafen und konzentrationsfähig ist. Sicherheit geht vor!

Hinweis: Falls Sie eine Autoreise innerhalb Europas planen, bedenken Sie die anfallen Vignetten- bzw. Mautgebühren. Eine Übersicht zu den Bestimmungen der einzelnen Länder finden Sie in unserem Artikel Maut & Vignette in Europa.

Etwa alle zwei Stunden bietet sich eine Pause an. Ein Spielplatz an der Raststätte sorgt garantiert für gute Laune beim Nachwuchs und stellt eine willkommene Abwechslung zum ständigen Sitzen dar. Auch für die Eltern ist die Pause eine passende Gelegenheit, an der frischen Luft neue Energie zu tanken.

Die Packliste – Chaos vermeiden und sicher ans Ziel kommen

Schon ohne Kind kann es zur Herausforderung werden, das Auto für den Urlaub zu packen. Was muss mit? Was kann zuhause bleiben? Und wo soll das alles hin? Mit Ihrem Nachwuchs kommen weitere Fragen hinzu: Wie wird für die Sicherheit der Kinder gesorgt? Und wie kann ein Chaos umherfliegender Spielzeuge verhindert werden?

Tipp: Hier finden Sie Autos mit großem Kofferraum – von Kleinwagen über Kombi bis zum SUV.

Denken Sie beim Packen an ausreichend Beschäftigung für die Kids

Um letztere Frage vorab zu beantworten: Es empfehlen sich Rücksitztaschen mit zahlreichen Fächern. Diese schonen zum einen den Sitz, zum anderen befinden sich alle Gegenstände sortiert an einem Ort. Mittlerweile gibt es solche Taschen auch mit einer Tablethalterung, sodass Ihre Kleinen Serien und Filme während der Fahrt schauen können.

Tipp: Falls Sie mit einem Wohnwagen unterwegs sind, gibt es noch weitere Punkte zur richtigen Beladung zu beachten. In unserem Artikel Wohnwagen ziehen finden Sie außerdem wichtige Tipps rund um die Autofahrt mit Anhänger.

Wussten Sie, dass es in vielen Handschuhfächern eine Kühlfunktion gibt? Damit können Sie vor allem im Sommer zwischendurch für eine angenehme Erfrischung sorgen. Um die Kinder vor der Sonne zu schützen, sind Sonnenblenden ein Muss. Diese befestigen Sie einfach an der Fensterscheibe. Übrigens gelangt die UV-Strahlung bei unbehandeltem Autoglas auch durch die Scheibe und kann so zu Sonnenbrand führen. Da im Normalfall nur die Frontschutzscheibe mit einer UV-Schutzfolie versehen ist, gilt Sonnencreme ebenfalls als unerlässlich bei einer langen Autofahrt im Sommer.

tipps autofahren im sommer

Die Sicherheit Ihres Nachwuchses steht natürlich an erster Stelle. Doch kein Kindersitz bietet idealen Schutz, wenn das Kind nicht angeschnallt ist. Leider machen sich manche Kinder immer wieder einen Spaß daraus, sich während der Autofahrt abzuschnallen. Um dies zu verhindern, sorgt eine Kindersicherung am Gurt für Abhilfe. Ein Trennnetz zum Kofferraum dient zusätzlich als Schutz vor umherfliegenden Gepäckstücken bei einer Gefahrenbremsung oder einem Unfall.

Tipp: Eine gute Möglichkeit für temporär mehr Stauraum bietet eine Dachbox.

Kinder beschäftigen sich während einer Autofahrt besonders gerne mit Nascherei. Doch nichts ist ärgerlicher, als wenn Ihr Sprössling tränenüberströmt mit Pudding über der Hose die Rücksitze verschmiert, während Sie den gesamten Kofferraum auf der Suche nach einer Ersatzhose durchforsten. Halten Sie also stets eine Notfalltasche mit Wechselklamotten, Tüchern und Windeln griffbereit. Das wird Ihnen so manchen Stress ersparen.

Reiseapotheke für Kinder

Vor allem bei Reisen mit Kindern ist sie nicht zu unterschätzen: Die gute, alte Reiseapotheke. Sie werden überrascht sein, mit welchen Wehwehchen Ihr Nachwuchs während einer langweiligen Autofahrt plötzlich zu kämpfen hat. Packen Sie also am besten Folgendes ein:

liste für reiseapotheke

Proviant für lange Autofahrten

Der richtige Proviant sorgt für Energie und gute Laune. Dabei gilt es einiges zu beachten, damit aus der Rückbank kein Schlachtfeld wird. Es ist eigentlich ganz einfach: Vermeiden Sie alles, was schmiert, klebt, fettet und stark krümelt. Getränke füllen Sie in kindergerechte, auslaufsichere Trinkflaschen. Achten Sie beim Essen und Trinken auf den Zuckergehalt, denn dieser kann bei Kindern schnell für Unruhe und Übelkeit sorgen. Packen Sie also vorsichtshalber auch eine Spucktüte ein – am besten jederzeit griffbereit in die Rücksitztasche.

Beschäftigung während der Fahrt

Alles ist gepackt, die Fahrt geht los und nach einer halben Stunde ist das Geschrei groß. „Wann sind wir daaa?“ „Mir ist langweilig!“ „Wie lange noch?“ Das kennen Sie als Eltern sicherlich nur zu gut. Wenn Sie sich bereits vor der Fahrt ausreichend Gedanken um Ablenkung gemacht haben, kann dies so manche Quengelei im Keim ersticken. Darum haben wir für Sie klassische Spiele für Autofahrten und weitere Beschäftigungsmöglichkeiten zusammengestellt.

Spiele im Auto für die ganze Familie

Die gängigsten Spiele wie „Ich sehe was, was du nicht siehst“ und „Ich packe meinen Koffer“ dürfte den meisten Familien bekannt sein. Doch es gibt noch weitere lustige Alternativen.

  • Ja-Nein-Spiel: Jemand stellt eine Frage und niemand darf mit „Ja“ oder „Nein“ antworten. Beispiel: „Freust du dich auf den Urlaub?“ – „Das tue ich!“
  • Geschichten erzählen: Eine Person beginnt mit einem Satz. Reihum fügt jeder einen Satz hinzu, bis am Ende eine lustige Geschichte entsteht. Beispiel: „Lina fährt heute in den Urlaub.“ – „Die Reise dauert lange und sie bekommt Hunger.“ ­– „Plötzlich regnet es Schokolade vom Himmel.“ Sie werden erstaunt sein, auf welch verrückte Ideen Ihre Kinder kommen.
  • Die böse 7: Reihum wird gezählt. Immer wenn die Zahl 7 vorkommt, muss stattdessen ein anderes Wort gesagt werden. Beispiel: 15 ­­– 16 – Auspuff ­– 18 …
  • Von A bis Z: Zunächst wird ein Thema festgelegt. Anschließend nennt jeder Mitspieler reihum einen dazu passenden Begriff, in alphabetischer Reihenfolge. Beispiel: Thema Tier. Affe – Bär – Chamäleon – Dachs …

Auszeit ­– Die Kinder beschäftigen sich selbst

Solche Spiele mit der ganzen Familie machen Spaß, doch bei einer mehrstündigen Autofahrt ist etwas mehr Abwechslung gefragt. Es gibt so einige Möglichkeiten, wie sich die Kinder während der Reise auch mal selbst beschäftigen können.

Tipp: Gerade in einem Stau wird es den Kindern schnell langweilig. Ihnen sicherlich auch – darum lohnt sich ein Blick auf unsere zahlreichen Tipps gegen Stau.

Hörspiele oder Kinderfilme sind ein idealer Zeitvertreib für unterwegs

Dazu bieten sich folgende Hilfsmittel an, die Sie am besten in der Rücksitztasche verstauen:

  • Ein Endgerät zum Abspielen von Hörbüchern/-spielen
  • Kinderkopfhörer (Lautstärke auf bis zu 85 Dezibel begrenzt, hypoallergen, langlebig, Tragekomfort auf Kinderohren ausgelegt)
  • Tablet mit heruntergeladenen Kinderfilmen/-serien
  • Bücher
  • Interaktive Bücher mit Digitalstift
  • Spielzeug
  • Malblock & Stifte

Tipp: Ihr Kind ist großer Fan vom Ausmalen? Dann haben wir hier spannende Malvorlagen für Groß und Klein:

Manche Kinder vertragen es allerdings nicht, während der Fahrt zu lesen oder auf ein Display zu schauen. Mehr zum Thema Reiseübelkeit finden Sie in unserem Artikel rund um die Autofahrt in den Urlaub.

Baby an Bord

Etwas anderes ist es, wenn Sie mit einem Säugling im Auto fahren. Dieser kann sich kaum mit Ratespielen und Bücherlesen beschäftigen. Hauptziel ist es hier, das Baby ruhig zu halten. Optimalerweise schläft es während der Fahrt. Legen Sie ein von Ihnen getragenes Kleidungsstück neben das Kind, der vertraute Geruch wirkt beruhigend. Dasselbe gilt für Ihre Stimme, sprechen Sie also mit Ihrem Baby. Eine besonders entspannende Wirkung hat sogenanntes „weißes Rauschen“, da dieses an den Mutterleib erinnert. Über bestimmte Apps können Sie beispielsweise Fön-Geräusche auf Ihrem Smartphone oder Tablet abspielen.

Der sichere Transport von Kindern im Auto

Der sichere Transport des Kindes im Auto ist nicht nur lebenswichtig, sondern auch gesetzlich verpflichtend. Eine bedeutende Rolle spielt hier der Kindersitz. §21 der StVO schreibt vor:

„Kinder bis zum vollendeten 12. Lebensjahr, die kleiner als 150 cm sind, dürfen in Kraftfahrzeugen auf Sitzen, für die Sicherheitsgurte vorgeschrieben sind, nur mitgenommen werden, wenn Rückhalteeinrichtungen für Kinder benutzt werden, die den […] Anforderungen genügen und für das Kind geeignet sind.“

§21 der StVO
anschnallgurt kind auto
Selbstverständlich gilt die Anschnallpflicht auch für Kinder

Die Kindersitzpflicht gilt seit dem 01. April 1993. Bei Missachtung drohen Geldbußen von bis zu 70 Euro sowie ein Punkt in Flensburg. Welche Kindersitze zugelassen sind, wie Sie diese befestigen und welche Varianten erhältlich sind, lesen Sie im Folgenden.

Babys sicher im Auto transportieren

Für Säuglinge gelten verschärfte Regeln zum Transport im Auto. Bis zum vollendeten 15. Monat muss das Kind rückwärtsgerichtet transportiert werden. Die Mitnahme auf dem Beifahrersitz ist nur gestattet, wenn der Airbag zuvor deaktiviert wurde.

Hinweis: Prinzipiell ist es erlaubt, Kinder jeden Alters auf dem Beifahrersitz zu transportieren. Bei rückwärtsgerichteten Kindersitzen muss jedoch unbedingt der Airbag ausgeschaltet sein. Eine höhere Sicherheit bietet dennoch die Rückbank.

Da die Wirbelsäule in dem zarten Alter sehr empfindlich ist, sollte das Kind überwiegend in flacher Position liegen. Dies ist in den herkömmlichen Babyschalen allerdings nicht gegeben. Auch die Atmung wird in der gekrümmten Position eingeschränkt. Deswegen sind längere Autofahrten in den ersten drei Lebensmonaten besser zu vermeiden. Falls sich eine mehrstündige Reise im Auto nicht umgehen lässt, transportieren Sie Ihren Säugling alternativ in einem „Sleeper“ ­– hierbei handelt es sich um eine Babywanne, die für eine ergonomisch korrekte Haltung sorgt. Auch ein Kinderwagenaufsatz mit Gurtsystem kann hier Abhilfe schaffen.

Den richtigen Kindersitz finden

Es gibt verschiedene Arten von Kindersitzen mit unterschiedlichen Voraussetzungen, je nach Zulassungsnorm. Neben der Babyschale, dem Kindersitz und der Sitzerhöhung finden Sie in vielen Fachmärkten auch Zwischenvarianten, wie den sogenannten Reboarder. Darin werden auch Kleinkinder weiterhin rückwärtsgerichtet transportiert.

Denken Sie daran, den Kindersitz vor dem Kauf genauestens zu prüfen. Passt dieser überhaupt in Ihr Auto? Fühlt sich Ihr Kind darin wohl? Die Wahl des richtigen Kindersitzes ist von zahlreichen individuellen Faktoren abhängig. Manche haben eine begrenzte Nutzungsdauer, manche sind sogar „mitwachsend“. Ein hoher Preis ist übrigens nicht aussagekräftig. Gute (und schlechte) Kindersitze finden Sie in allen Preiskategorien.

Tipp: Bei der Autofahrt mit Kindern kann schnell mal das ein oder andere Getränk daneben gehen. Mit unserer Anleitung zur richtigen Reinigung und Pflege von Ledersitzen entfernen sie jegliche Verschmutzung im Handumdrehen.

Zulassungsnormen für Kindersitze

In Deutschland dürfen nur Sitze mit den Normen ECE-R 44/04 sowie ECE-R 129 verkauft werden. Dabei steht das Kürzel „ECE“ für Economic Commission for Europe. Die ECE-R 44/04 Norm, die das Gewicht des Kindes in verschiedene Gruppen einstuft, existiert seit 2005, wird jedoch allmählich von der 2013 eingeführten Norm ECE-R 129 (auch genannt i-Size) abgelöst. Diese basiert auf der Körpergröße des Kindes und gilt als EU-Standard für erhöhte Kindersicherheit. Die ECE-R 129 Norm unterstützt zudem das Isofix-System, sodass Fehler bei der Installation vermieden werden (mehr Infos dazu im Verlauf). Zusätzlich bietet i-Size einen Seitenaufprallschutz.

kaufberatung kindersitz
Lassen Sie sich angesichts der riesigen Auswahl von Kindersitzen gut beraten

Die folgende Tabelle zeigt auf, welcher Kindersitz zu welchen Kriterien je nach Norm zulässig ist. 

KindersitzartenECE-R 129
nach Größe
des Kindes
ECE-R 44/04
nach Gewicht
des Kindes
Babyschalenca. 40 bis mind. 83 cmGruppe 0+
<13kg
Reboarder und drehbare
Kindersitze „ab Geburt“
ca. 45 bis 105 cmGruppe 0/I
<13, 9-18kg
Reboarder und drehbare
Kindersitze „nach der Geburt“
ca. 60 bis 105 cmGruppe I
9-18kg
Vorwärts gerichtete
Kindersitze (Folgesitze)
100 bis 150 cmGruppe II/III
15-25, 22-36kg
Sitzerhöhungen ohne Rückenteil
und Seitenaufprallschutz
ab 125 cmGruppe III
22-36kg

Nehmen Sie sich bei der Suche nach dem richtigen Kindersitz ausreichend Zeit. Nichts ist wichtiger als die Sicherheit Ihres Kindes. Lassen Sie sich also gut beraten, stellen Sie Fragen und testen Sie den Sitz zusammen mit Ihren Kids vor dem Kauf.

Kindersitz: Ohne Isofix geht nix

Das Isofix-Befestigungssytem ist mittlerweile unabdingbar beim Thema Kindersicherheit im Auto. Viele Einbaufehler können so vermieden werden. Beim Isofix-System handelt sich um zwei kleine Metallbügel in der Rückbank des Autos, die fest mit der Karosserie verbunden sind. Dort wird der Kindersitz eingerastet. Für zusätzliche Sicherheit sorgt bei rückwärtsgerichteten Sitzen ein Standfuß, bei der vorwärtsgerichteten Variante ist es der sogenannte Top-Tether, ein zusätzlicher Haltegurt über der Rückenlehne.

Wichtig: Ihr Kind sollte während der Autofahrt keine dicke Winterjacke tragen. Normalerweise sitzt der Gurt eng am Körper, die Luftpolster der Jacke verhindern jedoch ein enges Anliegen des Gurtes. So kommt es zwischen Kind und Gurt zu mehr Spielraum. Bei einem Unfall hätte dies lebensgefährliche Folgen, denn der Gurt kann im schlimmsten Fall tief in den Bauch schneiden. Wärmen Sie Ihr Kind lieber mit einer Decke, nachdem Sie es angeschnallt haben. Dasselbe gilt übrigens für Sie.

Der Weg zum perfekten Familienauto

Sie sind noch auf der Suche nach dem perfekten Familienauto? Ausreichend Platz, neueste Sicherheitstechnik und viel Komfort auf langen Reisen ­– das sind wichtige Punkte, die Sie bei der Wahl des passenden Modells berücksichtigen sollten. Achten Sie bei der Suche auch auf folgende Aspekte:

  • 7-Sitzer wie Hochdachkombis, SUVs und Vans bieten den meisten Platz
  • Ein großer Kofferraum schafft viel Ladevolumen
  • Großzügige Platzverhältnisse im Innenraum verhindern Chaos
  • Lederbezüge lassen sich leichter abwischen als Stoff
  • Das Isofix-Befestigungssystem erleichtert den korrekten Einbau von Kindersitzen
  • Eine Klimaanlage sorgt für einen kühlen Kopf
  • Setzen Sie auf eine starke Motorisierung: viel Gepäck verlangsamt das Fahrzeug

Sie möchten sich nicht langfristig an ein bestimmtes Modell binden, sondern lieber flexibel bleiben? Planen Sie zum Beispiel weiteren Nachwuchs, können sich die Ansprüche an ein Auto schnell ändern. Reichte vorher noch ein Fünfsitzer aus, müssen es vielleicht schon bald sieben Sitze sein.

Haben Sie schon mal über Leasing nachgedacht? Aufgrund der überschaubaren Vertragslaufzeiten haben Sie hier die Möglichkeit, das Fahrzeug Ihrer persönlichen Situation anzupassen. Sie können Ihr nächstes Familienauto ganz ohne Kauf oder Finanzierung in wenigen Schritten leasen. Sind Sie noch auf der Suche nach attraktiven Leasingangeboten, finden Sie diese selbstverständlich jederzeit auf LeasingMarkt.de. Lassen Sie sich auch gerne von unseren 5 beliebtesten Leasingautos des letzten Jahres inspirieren.

Mit Ihrem neuen Familienauto und unter Berücksichtigung unserer Tipps, sollte Ihrem nächsten – hoffentlich stressfreien – Familienurlaub dann nichts mehr im Wege stehen. Wir wünschen Ihnen eine entspannte Reise und gute Fahrt!

Laura

Laura weiß, wo es langgeht. Autos verbindet sie vor allem mit Freiheit und langen Roadtrips. Wann die Spritpreise am günstigsten sind, wo der Linksverkehr gilt und warum die Deutschen eindeutig die besten Autofahrer sind, hat Laura auf ihren Reisen nur zu gut kennengelernt. Dank diverser Leasingfahrzeuge, etlichen Mietautos und ihrem treuen Gebrauchtwagen weiß sie die Vorzüge so einiger Modelle zu schätzen. Im LeasingMarkt.de Magazin vereint sie ihre Leidenschaft für das Schreiben und Autofahren.