Ein Kleinstwagen, der auch im Gelände punkten kann – der Crossover Suzuki Ignis
Der Suzuki Ignis ist ein Auto für all jene, die sich nicht recht entscheiden können, ob sie einen citytauglichen Kleinwagen oder doch lieber einen geländegängigen SUV fahren möchten. Als Mini-Crossover fühlt er sich in der Stadt ebenso wohl wie abseits befestigter Straßen. Seit 2016 ist der Suzuki Ignis in der dritten Generation erhältlich, vier Jahre später erscheint eine überarbeitete Version. Die Veränderungen zeigen sich in erster Linie unter der Motorhaube und in einer neu gestalteten Front. Die SUV-Elemente treten nach dem Facelift deutlicher in den Vordergrund und lassen den Wagen noch weniger nach einem Kleinwagen aussehen. Kleinwagen und Allrad, diese Kombination bietet übrigens auch der ähnlich kompakte Fiat Panda 4X4. Die meisten anderen Konkurrenten, wie etwa der Seat Arona oder der Kia Stonic, sind deutlich größer als die Kleinst-Geländewagen. Auf LeasingMarkt.de finden Sie für alle Fahrzeugmodelle günstige Leasingangebote ohne Anzahlung.
Der Mini-Crossover punktet mit kompakten Abmessungen und Allradantrieb
Lediglich 3,70 Meter misst der Suzuki Ignis von der bulligen Front bis zum eigenständig gezeichneten Heck. Dazwischen gibt es Platz für bis zu fünf Personen und 267 Liter Gepäck. Bei dachhoher Beladung und umgeklappter Rückbank schluckt der Bonsai-SUV sogar bis zu 1100 Liter Frachtgut. Damit bietet der Suzuki mehr Raum für Transportaufgaben als die meisten Minis, die dem klassischen Kleinstwagenkonzept folgen. Trotz der äußerst moderaten Abmessungen verfügt der Ignis serienmäßig über vier Türen und eine große Heckklappe, die den Einstieg und das Beladen erleichtern.
Moderner Mild-Hybrid macht den Suzuki Ignis noch sparsamer
Seit dem Facelift im Jahr 2020 bietet Suzuki den Ignis in einer überarbeiteten Mild-Hybridversion an, die sich auf einen Vierzylinder-Benziner mit 1197 cm³ und 83 PS sowie einen 10 Ah Lithium-Ionen-Akku stützt. Dieses Aggregat erlaubt es, den Crossover auf eine Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h zu beschleunigen. Aufgrund der technischen Modifikationen soll der neue Ignis lediglich 3,9 Liter Super auf 100 Kilometer verbrauchen. Dieser Wert entspricht CO2-Emissionen in Höhe von 89 g/km. Damit erfüllt der Mini-SUV alle Vorgaben der EU-Abgasnorm Euro 6d. Wahlweise kann der Motor mit dem serienmäßigen Fünf-Gang-Schaltgetriebe oder einem optional erhältlichen stufenlosen Automatikgetriebe kombiniert werden. Wahlfreiheit besteht auch in der Frage, ob es ein Frontantrieb oder der permanente Allradantrieb sein soll.
Kleinwagen, Offroader und eine luxuriöse Ausstattung – der Suzuki Ignis
Bei der Ausstattung des Ignis setzen die Japaner weiterhin auf die bekannten Linien Club, Comfort und Comfort+. Bereits in der Basisversion Club gehören eine Klimaanlage, elektrische Spiegel und Fensterheber in den vorderen Türen sowie ein Start-Stopp-System und ein DAB+-Radio zur Serienausrüstung. Auf der Comfort-Stufe kommen unter anderem noch eine Sitzheizung in den Vordersitzen und eine Rückfahrkamera hinzu. Darüber hinaus sind hier auch einzeln verschiebbare Rücksitze und spezielle Dekorelemente im Innenraum verbaut. Von außen erkennt man den Suzuki Ignis Comfort an den serienmäßigen 16 Zoll großen Leichtmetallfelgen.
Der Suzuki Ignis bietet besonders in der Top-Linie Comfort+ viel Luxus
Noch mehr Luxus bietet die Top-Version Comfort+. Hier arbeitet die Klimaanlage automatisch, die Fenster werden auch hinten elektrisch betätigt und ein Tempomat mit Geschwindigkeitsbegrenzer sorgt auf längeren Strecken in Verbindung mit einem Navigationssystem für entspanntes Reisen. Gestartet wird der Wagen in dieser Version mithilfe eines Starterknopfes, der zum Keyless-System gehört. Zur Individualisierung bietet Suzuki eine Vielzahl von Design-Elementen in verschiedenen Farben an. Sowohl außen als auch im Innenraum können so vielfältige persönliche Akzente gesetzt werden.
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