Raubkatze im Designer-Outfit: Der Jaguar XF
Als die britische Nobelmarke Jaguar im Jahr 2008 ihren S-Type in Rente schickte, ging damit auch ein grundlegender Designwandel einher. Der als Nachfolger präsentierte Jaguar XF zeigte sich deutlich weniger konservativ als sein Vorgänger. Seine elegant-sportliche Linie mit coupéhaften Zügen kam in der Fachwelt ebenso positiv an wie im anvisierten Kundenkreis. Bei der 2015 vorgestellten zweiten Generation des in der oberen Mittelklasse positionierten Modells hat Jaguar dieses erfolgreiche Design deshalb nur evolutionär weiterentwickelt. Auch bei der Sportbrake genannten Kombiversion, die seit Ende des Jahres 2012 das Angebot der Briten ergänzt, hielten sich optische Retuschen in schmalen Grenzen.
Der Jaguar XF als auffällige R-Sport Version in feuriger Rotlackierung
Im Ringen um die Gunst der anspruchsvollen Kundschaft in der oberen Mittelklasse trifft der Jaguar XF auf äußerst starke und etablierte Mitbewerber. Die Premiumangebote aus deutscher Produktion wie etwa die Mercedes-Benz E-Klasse, der Audi A6 oder der BMW 5er zählen ebenso zu den bedeutenden Rivalen wie der Volvo S90 aus Schweden. Sie alle bieten nicht nur großzügige Platzverhältnisse und eine gehobene Ausstattung, sondern auch kraftvolle Motoren, die sie zu idealen Reisewagen machen. Ganz gleich, für welche der Alternativen Sie sich auch begeistern, attraktive Leasingoptionen haben wir für alle Modelle im Programm.
Immer auf dem Sprung: Die kräftigen Motoren des Jaguar XF
Unter der langgestreckten Motorhaube der 4,95 Meter langen viertürigen Limousine und des fünftürigen Kombis findet sich entweder einer der drei Benziner oder eines der vier angebotenen Dieseltriebwerke. Die Leistungsspanne reicht von 163 bis 300 PS. Den Einstieg in die noble Jaguarwelt ermöglicht der XF E-Perfomance. Die vier Zylinder des Selbstzünders schöpfen aus 1999 cm³ Hubraum 163 Pferdestärken. Diese sind ausreichend, um die Limousine auf eine Höchstgeschwindigkeit von 229 km/h, den Sportbrake auf 219 km/h zu beschleunigen. Beide Versionen sprinten in weniger als zehn Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h. Trotz dieser beachtlichen Fahrleistungen sollen sich die Trinksitten der Raubkatzen in erfreulichen Grenzen halten. Nach Angaben des Züchters sollen sie sich im Durchschnitt mit 4,0 bzw. 4,5 Litern Dieselkraftstoff zufriedengeben. Auch bei den Emissionen hält sich der Basis-XF vornehm zurück. Pro Kilometer bläst er 104 Gramm CO2 in die Luft.
Am anderen Ende des Leistungsspektrums steht der Jaguar XF 30t AWD. Der Zweiliter-Vierzylinder mit Biturbo und Allradantrieb katapultiert den 1,9 Tonnen schweren Wagen in nur sechs Sekunden von 0 auf 100 km/h. Die Spitzengeschwindigkeit wird bei 250 km/h erreicht. Naturgemäß darf bei derartigen Leistungsdaten keine Zurückhaltung an der Zapfsäule erwartet werden. Mit einem Durchschnittsverbrauch von 8,2 Litern Super auf 100 Kilometer bewegt sich der XF jedoch auf dem Niveau seiner Mitbewerber.
Edler Stubentiger oder aggressiv dynamischer Straßenkater – die XF-Ausstattung
Nicht weniger vielfältig als das Motorenangebot ist die Auswahl an Ausstattungslinien für den Jaguar XF. Insgesamt sechs verschiedene Versionen stehen zur Verfügung. Schon der Basis-XF, der den Namen Pure trägt, wartet mit zahlreichen serienmäßigen Extras auf. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, eine Zwei-Zonen-Klimaanlage und ein hochwertiges Soundsystem sorgen ebenso für eine gehobene Stimmung wie die mit schwarzem Pianolack versehenen Paneele. Schon auf der zweiten Ausstattungsstufe, die Prestige heißt, muss weder auf edle Lederpolster noch auf Xenon-Scheinwerfer mit einer Scheinwerferreinigungsanlage verzichtet werden. Äußerst luxuriös und standesgemäß präsentiert sich der Jaguar XF Portfolio. Hier sind nicht nur die elektrisch verstellbaren Komfortsitze mit noblem Windsor-Leder bezogen, sondern auch die Oberseite des Armaturenträgers. Die Paneele glänzen im Portfolio in marmoriertem Ebenholz.
Die R-Sport-Linie überzeugt mit Exterieur Designpaket, Ledersitzen und 18-Zoll-Rädern
Wer dem eher gediegenen Ambiente einen sportlich dynamischen Auftritt vorzieht, der kann unter drei Alternativen seinen Favoriten auswählen. Hier beginnt das Spiel mit dem Jaguar XF R-Sport. Neben den 18 Zoll großen Leichtmetallrädern und dem R-Sport-Exterieur Design Paket ist der R-Sport auch an den seitlichen Luftauslässen in mattiertem Chrom und seinem Sportfahrwerk zu erkennen. Das Interieur besticht durch lederbezogene Sportsitze und ein Multifunktions-Lenkrad mit R-Sport-Emblem. Im XF 300 Sport messen die stylischen Felgen 19 Zoll, viele Anbauteile und der Kühlergrill präsentieren sich in dunklem Mattgrau, während die Bremssättel schwarz lackiert und mit einem 300 SPORT-Emblem versehen sind. Ähnlich dynamisch tritt der Jaguar XF S auf.
Mit unseren attraktiven Leasingraten den Jaguar XF einfangen
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